Websites für Sonderforschungsbereiche, Forschungsbereiche und wissenschaftliche Institute

Forschung im Fokus.
Aufwand im Griff.

Eine Website für SFBs und Forschungsverbünde muss vor allem eines leisten: Orientierung.
Sie soll komplexe Strukturen verständlich machen, leicht zu pflegen sein und Koordination spürbar entlasten für Gutachter, Öffentlichkeit und das eigene Team.

Barrierefrei • DSGVO-konform • WordPress-basiert • langfristig archivierungsfähig

Webseiten für Forschungsgruppen

Nicht mehr Seiten. Mehr Übersicht.

In Sonderforschungsbereichen ist die wissenschaftliche Exzellenz da – aber die Administration frisst Zeit.
Eine gute Forschungswebsite reduziert Reibung: sie ordnet Inhalte, macht Zusammenhänge sichtbar und hilft, Informationen zuverlässig aktuell zu halten.

Kunden aus der Wissenschaft, für die wir erfolgreich Websites realisiert haben


Wenn Koordination zur Sisyphusarbeit wird

Sprecher:innen, Koordinator:innen und Projektmanager:innen kämpfen oft mit denselben Schmerzpunkten, welche später bei Begutachtungen zum Problem werden können:

Veränderungen im Forschungsverbund

Neue Förderperioden, neue Mitglieder, neue Struktur – und die Website muss mitziehen.

Anforderungen öffentlicher Einrichtungen

Barrierefreiheit, Datenschutz und klare Darstellung sind gesetzliche Pflicht und nicht bloß Kür.

Begrenzte Zeit und Ressourcen

Pflege muss möglich sein, ohne den Forschungsalltag zu belasten.

Erwartungen von Fördernden und Öffentlichkeit

Ziele, Ergebnisse und Strukturen müssen verständlich und transparent sein.

ÜbIntransparenz für Gutachtererschrift

Teilprojekte, Bereiche, Querverbindungen – aber niemand erkennt das Gesamtbild.

Verlorenes Wissen

Neue Teammitglieder vergeuden kostbare Forschungszeit, weil Wissen auf Laufwerken und PDFs verstreut liegt.


Struktur, die wissenschaftlich „denkt“

Die Website orientiert sich an Ihrer Arbeitsweise: Projekte, Teilvorhaben, Personen, Publikationen und Ergebnisse werden sauber abgebildet und sinnvoll miteinander verknüpft. So entsteht Orientierung, ohne dass jemand „Website-Admin“ sein muss.

Klare Inhaltsstruktur für Projekte, Teilprojekte und Ergebnisse

Zusammenhänge werden sichtbar – auch für Außenstehende.
Projekte, Teilvorhaben, Teams, Publikationen und Outputs sind sofort nachvollziehbar.
Navigation, Filter und Querverlinkungen schaffen ein Informationsnetz, statt einer Link-Sammlung.

Einfache Pflege für Redakteur:innen im Forschungsalltag

Aktuell bleiben, ohne dass es Zeit frisst.
Nach kurzer Einweisung können Inhalte eigenständig gepflegt werden – ohne komplexe Funktionen, ohne Umwege.
Das reduziert Rückfragen und sorgt dafür, dass die Website „lebt“.

Barrierefreie Forschungswebsite nach WCAG/BITV/BFSG

Pflicht erfüllt – und zusätzlich besser verständlich.
Barrierearme Gestaltung erhöht nicht nur die Compliance, sondern verbessert Struktur, Lesbarkeit und Zugänglichkeit für alle Zielgruppen (inkl. Gutachter, Presse, Nachwuchs).

Datenschutz, IT-Vorgaben und Hochschulprozesse berücksichtigen

Kompatibel mit IT, Freigaben und Governance.
Technische Vorgaben (Hosting, Plugins, Freigaben, Rollen, Sicherheit) werden früh mitgedacht, damit die Umsetzung nicht später an internen Prozessen scheitert.

Zukunftsfähiger Aufbau über Förderperioden hinweg

Neue Projekte lassen sich ergänzen, ohne die Seite neu zu bauen.
Struktur und Inhaltstypen sind so angelegt, dass Personenwechsel, neue Publikationen, neue Projekte und neue Förderphasen sauber abbildbar bleiben.


We love science – und wir kennen die Realität dahinter

Wir lieben es wirklich, Projekte für Forschungsgruppen und Wissenschaftsinstitute umzusetzen. Hand aufs Herz – als Agentur retten wir nicht die Welt. Aber wir sind stolz darauf, dass wir durch unsere Arbeit Wissenschaftler:innen unterstützen können, die Welt zu verstehen und ein kleines bisschen besser zu machen.

Renommierte Einrichtungen wie GEOMAR, die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), die Hochschule Flensburg und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) vertrauen bereits auf unsere Lösungen. Profitieren auch Sie von unserer Erfahrung und setzen Sie auf eine zukunftssichere Website-Lösung.

  • Webseite für Forschung zu Hormonen und Ernährung an der CAU Kiel

    Endokrinologie an UKSH

  • Startseite der Webseite der European Meteorological Society

    European Meteorological Society

  • Webseite der Forschungsgruppe rtg1743 zu Genen und Umwelteinflüssen

    Graduiertenkolleg RTG1743

Kundenstimmen

  • Die Menschen bei vektorrausch sind super nett und äußerst angenehm in der Zusammenarbeit.

    Martina Junge, European Meteorological Society

  • Klare Empfehlung für eine kreative und verlässliche Agentur!

    Tosca Heinrich, Institut für Klinische Molekularbiologie (IKMB)

  • Vektorrausch ist seit Jahren ein verlässlicher Partner für uns.

    Christiane Schelten & Rita Erven, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung

Wir würden uns freuen, auch Ihr Forschungsprojekt zu unterstützen.


Nicht bei Null starten – mit bewährter Struktur loslogen

In Wissenschaftsprojekten sind Inhalte umfangreich, Zeit knapp und Strukturen komplex.
Unsere Plattform liefert die technische Basis und die erprobten Inhaltstypen, damit Sie schneller zu einer Website kommen, die Gutachter und Öffentlichkeit sofort verstehen.


Best Practice, das sich im Projektalltag bewährt

Schnelle Umsetzung & transparente Kalkulation

Planbar, ohne böse Überraschungen.
Standardisierte Basistechnologien ermöglichen zügige Umsetzung und klare Kalkulation auf Basis realer Erfahrungswerte aus Wissenschaftsprojekten.

Design, Icons und Orientierungselemente für komplexe Inhalte

Damit Texte nicht erschlagen, sondern leiten.
Gerade bei großen Informationsmengen helfen visuelle Anker (Icons, Strukturmodule, Übersichten). Auf Wunsch unterstützen wir auch bei Logo und Präsentationsmaterial.

Benutzerfreundlicher Redaktionsbereich

Pflege ohne Tool-Frust.
Durch angepasste Redaktionsoberflächen und Verzicht auf unnötige Funktionen wird die Pflege deutlich einfacher.
Weniger Schulung, weniger Fehler, mehr Tempo.

Bewährte Inhaltstypen und intelligente Verknüpfungen

Personen, Projekte, Publikationen als vernetztes System.
Standardmäßig enthalten: Team/Personen, Projekte/Teilprojekte, Publikationen/Outputs flexibel verknüpfbar. Filter und Suche schaffen Überblick.

Mehrsprachige Forschungswebsites

International anschlussfähig, jetzt oder später.
Viele SFBs arbeiten auf Englisch. Mehrsprachigkeit kann problemlos eingerichtet und bei Bedarf nachgerüstet werden.

Barrierefreiheit für Wissenschaftswebsites

Überschaubar im Aufwand, groß im Effekt.
Weil intensives Tracking und externe Medien oft weniger dominant sind, ist der Mehraufwand häufig gut beherrschbar. Wir schulen die redaktionellen Anforderungen.

DSGVO-konform und sicher

Datenschutz ist Standard, nicht Zusatz.
Datenschutzrelevante Aspekte werden bei Konzeption und Technik-Auswahl berücksichtigt. Ziel ist eine rechtssichere, stabile Lösung.

Wartung und Betrieb

Sie forschen – im Hintergrund läuft die Technik sauber weiter.
Optionale Wartungspakete kümmern sich um Updates, Sicherheit und Stabilität – mit klar definierten Leistungen und transparenten Kosten.

Hosting für Forschungsprojekte

Förderlogik verstanden, sauber dokumentierbar.
Hosting ist häufig Bestandteil von Förderanträgen. Wir unterstützen Einrichtung und Kommunikation, inklusive EU-Hosting-Optionen. Wir sind Certified Partner des deutschen Hostinganbieters Creoline.

Wir sind bestens vorbereitet für Ihr Projekt. Rufen Sie uns an!


Häufig gestellte Fragen

  • Kann man die Website nach dem Ende des Forschungsprojektes archivieren?

    Ja, das ist problemlos möglich. Wir können die komplette WordPress-Seite mit spezieller Software „einfrieren“ und als statische HTML-Version exportieren. Diese Archivkopie sieht genauso aus wie die ursprüngliche Website, lässt sich auf jedem Uni-Server oder sogar offline im Dateiordner öffnen – ganz ohne Datenbank, Updates oder technische Abhängigkeiten.

    Wichtig zu wissen: Eine statische Archivversion ist nicht mehr editierbar und dynamische Elemente wie Suche, Filter und Formulare funktionieren nicht mehr . Sie dient rein zur Dokumentation, z. B. für die DFG, interne Ablagen oder spätere Nachweise. Für abgeschlossene Sonderforschungsbereiche ist das die sauberste und langfristig sicherste Lösung.


  • Die IT-Abteilung sagt, WordPress ist unsicher. Stimmt das?

    WordPress selbst ist nicht unsicher – unsicher wird es erst, wenn es falsch betrieben oder schlecht gepflegt wird. Genau das führt in vielen IT-Abteilungen zu Vorbehalten: wahllos installierte Plugins, fehlende Updates und unsaubere Installationen sind die eigentlichen Risiken, nicht das System an sich.

    Wie sicher ist WordPress technisch?
    Der Kern von WordPress wird regelmäßig geprüft, ist Open Source und wird weltweit von Behörden, Universitäten und internationalen Organisationen genutzt. Sicherheitslücken entstehen fast immer dort, wo schlecht programmierte Plugins, überladene Designthemes oder fehlende Update-Prozesse ins Spiel kommen.

    Was braucht eine sichere Forschungswebsite?
    Mit klaren Standards ist WordPress genauso sicher wie jeder andere moderne Webstack: automatische Updates, geprüfte Plugins, strikte Rechtevergabe für Redakteure, Zwei-Faktor-Login, regelmäßige Sicherheitsaudits, Hosting in der EU und ein Framework, das unnötige Risiken entfernt.

    Kurz gesagt: WordPress ist nicht das Problem. Unsichere Betriebsführung ist das Problem. Eine sauber konfigurierte Installation ist extrem stabil, gut wartbar und erfüllt alle Sicherheitsanforderungen von Wissenschaftseinrichtungen.


  • Welche Anforderungen müssen Forschungswebsites erfüllen?

    Forschungswebsites unterliegen verschiedenen gesetzlichen Vorgaben. Als Agentur unterstützen wir Sie bei allen Punkten. Nur bei den fachspezifischen Themen (Punkt 3) sind Sie selbst gefragt.

    1. Grundlegend gilt die DSGVO: Alle personenbezogenen Daten – von Server-Logs bis Formularen – müssen datensparsam verarbeitet werden. Dazu gehören eine transparente Datenschutzerklärung, ein korrektes Cookie-Banner und sichere Formulare.
    2. Für Universitäten, Institute und SFBs ist außerdem Barrierefreiheit Pflicht (WCAG 2.2 AA, BITV 2.0, BFSG). Das umfasst eine barrierefreie Gestaltung, eine offizielle Erklärung zur Barrierefreiheit, einen Feedback-Mechanismus und zugängliche PDFs sowie Downloads.
    3. Drittmittelgeber wie die DFG verlangen zusätzlich korrekte Kennzeichnung von Förderern, vollständige Publikationslisten, DOIs/ORCID-Links und die Beachtung von Open-Science-Standards.
    4. Dazu kommen klare Regeln zur Nutzung von Bildern, Grafiken und Logos (Urheberrecht, Nutzungsrechte, Creative-Commons-Lizenzen).
    5. Abgerundet wird das Ganze durch die Impressumspflicht (TMG/TTDSG) und grundlegende Anforderungen an IT-Sicherheit und Hosting (HTTPS, EU-Server, regelmäßige Updates).

      So entsteht eine Website, die rechtssicher, barrierefrei und wissenschaftlich sauber aufgestellt ist.



20 Minuten, danach ist vieles klarer

In einem kurzen Erstgespräch klären wir: Struktur, Inhalte, Anforderungen, Stakeholder – und welche Lösung wirklich sinnvoll ist.
Kostenlos, unverbindlich, praxisnah.


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