Was kostet eine WordPress Website?

Die Bandbreite der individuellen Anforderungen, der vorhandenen Inhalte sowie des gewünschten Webdesigns ist zu groß, um die Kosten für ein WordPress-Projekt vorab pauschal beziffern zu können. Für eine seriöse Angebotserstellung ist ein vorangehendes Gespräch notwendig, um den Umfang Ihres Projekts richtig zu erfassen.

Wir bieten beispielsweise für Start-Ups ein preiswertes Einsteigerpaket ab 2.990 € an, welches auf unserem „AgoodStart“-Themes an basiert und sehr flexibel in der Einrichtung ist. Individuelle Design-Themes mit eigenen Inhaltstypen, Mehrsprachigkeit, umgangreichen Formularen, Onlineshop und Community-Funktionen können aber auch schnell ein fünfstelliges Budget benötigen.

Eine Stärke von WordPress ist die Modularität. Wenn Sie nur ein begrenztes Budget haben, kann man auch klein starten und die Website schrittweise ausbauen. Wenn die verschiedenen Ausbaustufen klug geplant sind, fällt der Mehraufwand gegenüber einer Realisierung in einem Schritt kaum ins Gewicht.

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail und beschreiben Sie uns Ihr Projekt. Die Erstberatung ist bei uns immer kostenlos!


  • Welche ist die beste Onlineshop-Software?

    Diese Frage kann man seriös nicht ohne Weiteres beantworten. Aber selbstverständlich haben auch wir unsere Favoriten, die sich durch die Arbeit an viele Projekten heraus kristallisiert haben. Aber auch hier muss man betonen, dass jede E-Commerce-Plattform ihre individuellen Stärken hat. Aktuell empfehlen wir folgende Lösungen:

    1. Shopware (13,8% Marktanteil in Deutschland*): Shopware ist besonders beliebt bei mittelständischen und größeren Unternehmen aufgrund seiner leistungsstarken Funktionen und der Fähigkeit, mehrsprachige und mehrwährungsfähige Shops zu erstellen. Wir setzen bisher hauptsächlich die selbst gehostete Community-Version von Shopware ein, jedoch gibt es seit Anfang 2023 auch drei verschiedene SaaS-Versionen, deren Funktionsumfang noch etwas höher ist.  Wir empfehlen Shopware, wenn man seinen Onlineshop per Schnittstelle an andere Systeme (Wawi, Logistik, Marktplätze) anbinden und ein skalierbares System haben möchte.
    2. WooCommerce (30,6% Marktanteil in Deutschland*): WooCommerce ist ein E-Commerce-Erweiterung für das Redaktionssystem WordPress, die eine flexible und anpassbare Lösung für Onlineshops bietet. Es ist Open-Source und bietet viele kostenlose und kostenpflichtige Plugins, um die Funktionalität des Shops zu erweitern. Wir nutzen WooCommerce bevorzugt für kleine StartUp-Shops oder Onlineshops mit komplexen Produkt-Konfiguratoren, die mit anderen Shop-Systemen nur unwirtschaftlich zu realisieren wären. Der Nachteil von WooCommerce ist die mittelmäßige Performance, die man jedoch durch eine ansonsten schlanke Software-Architektur und gutes Hosting etwas ausgleichen kann.
    3. Shopify (3,5% Marktanteil in Deutschland*): Shopify ist eine Software-as-a-Service-Lösung und gehört zu den bekanntesten E-Commerce-Plattformen auf dem Markt. Man bekommt quasi alles (Shop, Hosting, Updates, Zahlungsabwicklung etc. ) aus einer Hand, weswegen der Einstieg besonders einfach und kostengünstig ist. Es bietet eine breite Palette von Funktionen für alle Arten von Onlineshops und eine relativ benutzerfreundliche Oberfläche, über welche man die Grundeinrichtung und Designanpassung ohne Programmierkenntnisse vornehmen kann. Wenn die Anforderungen jedoch steigen und individuelle Anbindungen an Warenwirtschaften oder externe Logistiker notwendig werden, kehrt sich der wirtschaftliche Vorteil um.

    *Studie von EHI Retail Institute im Jahr 2021

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